Diplomarbeiten
1993 - Archiv
- Bastian,
Frank
Untersuchungen zur elektrischen Festigkeit von Elektrodenanordnungen
in festen Medien
Zur Wandlung elektrischer Energie in mechanische Energie von Leistungsschallimpulsen
werden experimentelle Untersuchungen mit dem Ziel der Stabilisierung
des Energieumsatzes durchgeführt. Dabei werden anhand verschiedener
Unterwasserelektrodenanordnungen die Durchschlags- und Entladebedingungen
in einem speziellen Energiewandelsystem näher betrachtet. Im Ergebnis
stehen Empfehlungen zur konstruktiven Gestaltung von Systembaugruppen.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. H.-P. Schulze
Betreuer: Dr.-Ing. H.-P. Scheibe
- Berthold,
Ingo
Generator- und Vorschub-Steuerung für einen Hochstrom-Nadelimpulsgenerator
Die Diplomarbeit beschreibt den Aufbau einer Vorschubsteuerung und
einer Generatorsteuerung. Die Analyse des Prozesses erfolgt durch einen
Zündverzögerungszeitsensor, der von beiden Steuerungen genutzt
wird. Die Beschreibung der Funktionsweise und die Dimensionierung der
Hauptbaugruppen erfolgte für die Vorschubsteuerung. Am Schluß
der Arbeit wird eine Generatorsteuerung vorgestellt.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. H.-P. Schulze
Betreuer: Dipl.-Ing. Th. Pape
- Ewert,
Andreas
Berechnung elektrischer und magnetischer Feldverläufe beim Bahnerodieren
mit verschiedenen Grundelektroden
Mittels des Feldberechnungsprogramms ANSYS sind Untersuchungen zum
Durchschlagsverhalten im Arbeitsspalt und zur Ausbildung des Stromdichteverlau-fes
im Werkstück durchgeführt worden. Nach den grundlegenden Darstellungen
zum elektroerosiven Bearbeitungsverfahren, zum Finite-Elemente-Verfahren
und zum Feldberechnungsprogramm ANSYS wird die Modellbildung für
die Berechnung elektrischer Felder aufgezeigt. Die Probleme liegen vor
allem in der richtigen Elementeauswahl und ihrer Vernetzung, weil der
zu analysierende Bereich um vier Zehnerpotenzen größer ist,
als der Arbeitsspalt, der betrachtet werden sollte. Es wurden Anordnungen
von runden, quadratischen und dreieckigen Grundelektroden im 3D-Bereich
untersucht. Für das elektrische Strömungsfeld im Werkstück
galt es nachzuweisen, bis zu welchen geometrischen Abmessungen der Entladefußpunkt
durch das Modell eines Halbkugelerders angenähert werden kann.
Durch diese Restriktionen können der Spannungsabfall über
dem Werkstück bestimmt und abtragsspezifische Aussagen bei der
funkenerosiven Bearbeitung von Keramiken getroffen werden.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. W. Schätzing
Betreuer: Dr.-Ing. H.-P. Schulze
- Hannes,
Thomas
Programmiermodul zum Programmieren von Verzahnungen für das
elektroerosive Schneiden
Die Arbeit enthält die Beschreibung der Entwicklung eines Programmiermoduls
für Sonderverzahnungen nach DIN 5480. Das Programmiermodul wurde
in das Programmiersystem DCAM-NC eingebunden. Damit ist es möglich,
mit minimalem Programmieraufwand ein Quellprogramm für das funkenerosive
Schneiden von Verzahnungen zu erstellen. Durch Nutzung von Postprocessoren
werden aus dem Quellprogramm NC-Programme für CNC-gesteuerte Drahterodieranlagen
erzeugt. Es wurde ein Verfahren entwickelt, daß es möglich
macht, die Zahnflanke (Evolvente) mit hinreichender Genauigkeit zu beschreiben,
so daß die CNC-Maschine in der Lage ist, die Evolvente nachzubilden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, ein Quellprogramm zu erzeugen,
welches eine äquidistante Kontur zur Kontur der Verzahnung erzeugt.
Damit ist die Herstellung von Elektroden für die Senkerosion möglich.
Durch Nutzung dieser Elektroden können Verzahnungen durch funkenerosives
Senken hergestellt werden.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. W. Schätzing
Betreuer: Dipl.-Ing. U. Franz (Sparctec Magdeburg)
- Heyder,
Dirk
Impulsstromquelle mit kurzen, stromstarken Impulsen für das
Drahterodieren
Die Arbeit beschreibt ein Schaltungskonzept für einen Nadelimpulsgenerator,
der kurze, stromstarke Impulse für die funkenerosive Bearbeitung
von leitfähigen Keramiken erzeugt. Mittels einer Simulation wird
eine Optimierung der Schaltung durchgeführt. Unter Nutzung der
Simulationsergebnisse erfolgt der Aufbau einer Generatorstufe. Für
den Nadelimpulsgenerator wird nach den technologischen und schaltungs-technischen
Vorgaben eine Steuerung entwickelt. Die simulierten Verläufe von
Strom und Spannung werden im Vergleich zu am Generator gemessenen Verläufen
gewertet. An der ED-Trennanlage werden mit der aufgebauten Generatorstufe
die Abtragsraten für verschiedene Materialien untersucht. Die Arbeit
enthält eine vollständige Dokumentation der Simulation sowie
die Schaltungsunterlagen des Nadelimpulsgenerators und der Steuerung.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. R. Döbbelin
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Timm
- Klimek,
Antje
Prozeßanalyse der funkenerosiven Senkbearbeitung von Materialien
mit schlechter elektrischer Leitfähigkeit
Ableitend aus der Literatur sind die verschiedenen Abtragsmechanismen
für die funkenerosive Bearbeitung von Metallen, Halbleitern und
keramischen Werkstoffen verglichen und in ihrem physikalischen Wirken
erklärt worden. Die daraus folgenden Unterschiede für die
Prozeßanalyse und die Prozeßführung sind aufgezeigt,
d. h. der Einfluß einzelner Prozeßparameter untersucht und
dargestellt. In einem umfassenden theoretischen Teil der Arbeit sind
die Abtragstheorien gewichtet und zur Erklärung von Vorgängen,
wie die Feinstbear-beitung und das Polieren von Metallen, das Senkerodieren
von Keramiken und von anderen Halbleitern, herangezogen worden. Wichtigste
Erkenntnis der Arbeit ist es, daß für die funkenerosive Bearbeitung
von Materialien mit schlechteren elektrischen Leitfähigkeiten,
die Erosionstheorie von Zolotych nicht mehr als alleiniger Abtragsmechanismus
herangezogen werden kann. Durch praktische Untersuchungen an Messing,
Aluminium, Hartmetall (WC-Co), unlegiertem Stahl, Titan, einem Magnetwerkstoff
(AlNiCo) und einer Keramik (Al2O3 + TiC) sind diese theoretischen Betrachtungen
nachgewiesen worden.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. E. Blumschein
Betreuer: Dr.-Ing. H.-P. Schulze
- Köhler,
Steffen
Untersuchungen zu ruckoptimierten Bewegungsgesetzen für den
Einsatz an lagegeregelten Werkzeugmaschinen
Moderne Servoantriebe an Werkzeugmaschinen lassen immer kürzere
Anregelzeiten zu. Die daraus resultierende schnelle Reaktion der Maschine
auf Führungsgrößenänderungen kann zu Kraft- und
Drehmomentenspitzen führen, die den Antrieb und die Mechanik stark
belasten. In der Arbeit werden unter Einsatz eines Modellierungs- und
Simulationssystems drei Bewegungsgesetze untersucht, die durch Modifikation
des Beschleunigungsverlaufes in der Steuerung keinen unendlich großen
Ruck im mechanischen System mehr zulassen und dieses somit entlasten.
Unterschiede zwischen der herkömmlichen Kaskadenregelung und der
Modellfolgeregelung, die den Schleppabstand nahezu eliminiert, werden
herausgestellt. Durch ein Sollwertgenerierungsprogramm zur Simulation
kompletter Bewegungsabläufe an einer Werkzeugmaschinenachse wird
eine Umsetzung der Simulationsergebnisse in einer existierenden Steuerung
(andronic) angeregt. Dazu und zur Vervollständigung der Arbeit
dienen auch praktische Untersuchungen an drei Portalrobotern der Firma
SLV Halle GmbH.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. U. Knauff
Betreuer: Dipl.-Ing. U. Mandel
- Lemke,
Anja
Automatische Kennzeichnung von Blechteilen in einer flexiblen Fertigungslinie
Die Arbeit gibt einen Überblick über Fertigungsverfahren,
die zur Kennzeichnung von Blechteilen genutzt werden können. Die
Verfahren elektrochemisches Mar-kieren und Metallfärben werden
detaillierter untersucht und das Laserbeschriften theoretisch betrachtet.
Durch das elektrochemische Markieren mit einer entsprechend dimensionierten
Elektrodenanordnung kann auf der Oberfläche ein Strichcode dargestellt
werden. Mit dem Metallfärben ist ebenfalls eine Kennzeichnung möglich.
Verschiedene Informationen sind hierbei jedoch nur durch Werkzeugwechsel
realisierbar. Beide Markierungen sind mit optischen Verfahren les- und
auswertbar. Zum elektrochemischen Kennzeichnen wurde in der Arbeit ein
Anlagenentwurf erstellt.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. H.-J. Scheibe
Betreuer: Dr.-Ing. W. Schätzing
- Lokstein,
Holger
Gleichspannungsquelle mit aktivem Oberschwingungsfilter
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde eine Möglichkeit zur Verringerung
der Netzrückwirkungen einer Gleichrichterschaltung untersucht.
Angewendet wurde das Prinzip des aktiven Oberwellenfilters, bei dem
ein gesteuerter Hochsetzsteller hinter eine B2-Gleichrichterschaltung
mit geringer Eingangskapazität geschaltet wird. Zur Ansteuerung
des Hochsetzstellers diente ein modifiziertes Steuerungskonzept von
SIEMENS. Dabei wird der Ladestrom der Ausgangskondensatoren einem sinusförmigen
Sollwert nachgeführt. Zum Test und zur Optimierung der Schaltungsparameter
wurden eine Simulation in IDAS durchgeführt und eine Testschaltung
aufgebaut. Es wurde nachgewiesen, daß mit einer derartigen Schaltung
eine stellbare Ausgangsgleichspannung, die größer als die
Netzspitzenspannung ist, mit hohem Wirkungsgrad und hohem Leistungsfaktor
erzeugt werden kann.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. E. Blumschein
Betreuer: Dipl.-Ing. Th. Pape
- Müller,
Steffen
Stoffrecycling durch Leistungsschallimpulse
In der vorliegenden Arbeit werden die Einsatzmöglichkeiten
von durch elektrische Entladungen erzeugten Leistungsschallimpulsen
im Recycling mineralischer Werkstoffe untersucht. Durch einen Vergleich
mit mechanischen Verfahren werden die speziellen Einsatzgebiete des
Leistungsschallimpulsverfahrens zur Glaszerkleinerung aufgezeigt. Der
Zusammenhang zwischen elektrischen und hydraulischen Parametern wird
experimentell näher betrachtet. Im Ergebnis werden Entwicklungsvorschläge
zum Bau einer Impulszerkleinerungsanlage angegeben.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. H.-P. Schulze
Betreuer: Dr.-Ing. H.-P. Scheibe
- Riebe,
Michael
Entwicklung einer Benutzeroberfläche für mit SERCOS- Interface
ausgerüstete CNC
Im Rahmen der Arbeit wurde ein Konzept für eine Bedienoberfläche
für mit SERCOS-Interface ausgerüstete numerische Steuerungen
entwickelt. Zur Veranschaulichung des Konzeptes wurde ein unter WINDOWS
laufendes Computerprogramm erstellt. Anhand der Definition der digitalen,
lichtleitergebundenen SERCOS-Schnittstelle und der Beschreibung des
dynamischen Datenaustausches werden die Möglichkeiten der Kommunikation
zwischen Bedienoberfläche und dem SERCOS-Interface erläutert.
Das Programm ermöglicht die Einrichtung des SERCOS-Interface, die
Änderung der Antriebsparameter und die Ausführung von Kommandos.
Es besitzt ein Hilfesystem zur Unterstützung des Nutzers. Weiterhin
wurde ein Zusatzprogramm entwickelt, das zur Demonstration des Datenaustausches
dient.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. U. Knauff
Betreuer: Dipl.-Ing. U. Mandel
- Salzmann,
Jens-Michael
Übertragungsanalyse bei statischen Impulsgeneratoren für
das funkenerosive Bearbeiten
Die Arbeit beinhaltet die theoretischen Untersuchungen des Übertragungsverhaltens
von Strom und Spannung zwischen Generator und Arbeitsspalt bei der elektroerosiven
Materialbearbeitung. Die Übertragunsstrecke wird unterteilt in
Kontakte, Leiterschleife, Zuleitung und Generator. Für diese Übertragungselemente
wurden Modelle erstellt und Parameterbereiche definiert. Als Generatoren
fungieren ein statischer Impulsgenerator und ein Konstantstrom-Generator.
Desweiteren wurde für den Arbeitsspalt ein allgemeingültiges
Arbeitsspaltmodell erstellt, wodurch ein Generatorenvergleich möglich
wurde. Auf Grund der Simulationsergebnisse wurden Aussagen für
einen optimalen Anlagenaufbau getroffen. Die Simulation erfolgte mit
den Programmsystemen MATLABTM und IDASTM.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. W. Fischer
Betreuer: Dr.-Ing. H.-P. Schulze
- Schulze,
Volker
Prozeßüberwachung und -diagnostizierung mit speicherprogrammierbaren
Steuerungen
Die Arbeit beinhaltet das Konzept eines Überwachungs- und Diagnosesystems
für diskrete technische Prozesse. Eine Implementierungsvariante
wird anhand eines Beispielprozesses erprobt. In der Arbeit ist je ein
Abschnitt dem Steuerungs- und dem Diagnoseprogramm gewidmet. Beim Diagnoseprogramm
werden Schritt für Schritt die Funktionsweise der einzelnen Programmbestandteile
erläutert. Die Kommunikation zwischen SPS und PC ist Gegenstand
eines weiteren Kapitels. Den Abschluß der Arbeit bildet ein Ausblick
auf Einsatzmöglichkeiten und Grenzen sowie zukünftige Varianten
der Realisierung.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. U. Knauff
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Spiegler
- Wehlmann,
Olaf
Modellierung und Simulation einer Hochleistungsimpulsanlage
Die Arbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Energiebereitstellung
für die Erzeugung von Impulsentladungen hinsichtlich der bei ihnen
auftretenden Impulsstrom- und Spannungsverläufe sowie der Möglichkeit
ihrer Simulation. Sie gibt einen Überblick über den Stand
der Forschungsergebnisse und versucht diese anhand eigener experimenteller
Untersuchungen zu werten. Darauf aufbauend wird das Simulationsmodell
eines Stoßstromkreises entwickelt, das unter Einbeziehung der
elektrischen Ersatzschaltbilder der einzelnen Abschnitte die Simulation
im Programmsystem IDAS ermöglicht. Abschließend werden Vorschläge
für die Gestaltung der Entladekreise in Hoch-leistungsimpulsanlagen
aus der Sicht des elektrischen Energieumsatzes und des damit verbundenen
Wirkungsgrades formuliert.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. H.-P. Scheibe
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Timm
- Zange,
Rainer
Entwicklungsanalyse zum Aufbau von Hochspannungsimpulsgeneratoren
Die Arbeit enthält Untersuchungen zum Energieumsatz in leistungsorientiert
dimensionierten Reihenschwingkreisen für die Erzeugung von Leistungsschallimpulsen.
Mit Hilfe eines Berechnungsmodells zur Bestimmung von Reflexionsfaktoren
für ausgewählte Materialschichtungen werden Parametervorgaben
für eine anwendungsbezogene Erzeugung von Leistungsschallimpulsen
abgeleitet. Dazu wurden zwei Programme mit der Programmiersprache Turbo
Pascal erstellt, die zur Berechnung der Reflexionsfaktoren für
Schichtmodelle und zur Berechnung von Entladekreisen mit für eine
Anwendung gefordertem Stromverlauf dienen.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. H.-P. Schulze
Betreuer: Dr.-Ing. H.-P. Scheibe
- Zöllner,
Frank
Automatische Digitalisierung
Die Arbeit beinhaltet das Konzept und die Realisierung einer automatischen
Digitalisierung von mathematisch nicht oder nur schwer beschreibbaren
Werk-stücken unter Verwendung einer CNC-Steuerung. Beginnend mit
der Auswahl eines geeigneten Tastkopfes werden Schritt für Schritt
die entscheidenden Auswahlkriterien und die Funktionsweise der einzelnen
Module erläutert. Dabei wurde je ein Abschnitt dem CNC-Steuerungsprogramm
und der nachfolgenden Auswertungsroutine gewidmet. Erste Erfahrungen,
Testergebnisse sowie Einsatzgrenzen des vorliegenden, frei extrapolierenden
Abtastalgorithmus sind Gegenstand eines weiteren Abschnittes. Den Schluß
der Arbeit bildet ein Ausblick auf andere Einsatzmöglichkeiten
und zukünftige Varianten der Realisierung.
Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. G. Wollenberg
Zweitprüfer: Dr.-Ing. W. Schätzing
Betreuer: Dr.-Ing. U. Knauff
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